Interna: Sterogyl veganes Vitamin D2 aus Frankreich

Interessantes zum Thema Vitamin D! Gute Info auch auf: http://www.carstenbruns.de/vitamin-d-optimierung-teil-2/

Veganes Auge

Interna bezeichnet alle Artikel oder Einträge die sich nicht mit Antiveganismus beschäftigen.

Hanauerland-Apo in Kehl ist eine Bestellmöglichkeit. Es gibt auch jetzt eine zweite Apo in Forbach, mit Internetseite und Kontaktformular. Beide Apos liefern sehr zuverlässig und bequem auf Rechnung. Forbach scheint wohl auch keine Versandkosten zu berechnen.

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Mein Energiewirbler

Das sollten ganz viele Menschen nachbauen 🙂

Seelenliebe

Orgon Pyramide

❤ Meine Orgonpyramide ❤

Von der Energie der Pyramiden bin ich ja schon länger begeistert.

Nun habe ich bereits seit 3 Wochen selbst eine Orgonpyramide bei mir und dies führte mich nun dazu,

mich mit dieser Thematik auseinander zu setzen 🙂

Durch meine Erfahrungen die ich inzwischen machen durfte,

habe ich nun am letzten WE meinen eigenen Energiewirbler im Garten errichtet.

Schaut mal hier die Bilder und weiter unten das Video dazu 🙂

Probeaufbau….

2015-03-04 16.30.06

2015-03-04 16.27.22

2015-03-04 16.27.09

2015-03-04 16.30.12

Hier habe ich den endgültigen Platz gefunden:

❤ direkt über einen Wurzelstumpf, dessen noch vorhandenen Wurzeln tief in Mutter Erde hinein reichen ❤

2015-03-08 11.02.25

in der Mitte ist Quarzsand…

2015-03-08 11.02.20

… und ein Doppelender Bergkristall, leicht in den Sand gedrück.

2015-03-08 11.16.07

Darum nun (noch provisorisch) eine selbstgedrehte Kupferspule

(aus einem alten Stromkabel entnommen)

2015-03-08 11.16.33

und zack….. fertig ist der Wirbler 🙂 ❤

Gestern, am 08.03.15 hatten wir soweit ganz schönes Wetter, jedoch tauchten immer wieder weiße,

langgezogene Wolken rings um…

Ursprünglichen Post anzeigen 41 weitere Wörter

Die dritte Dimension entschwindet. Was bedeutet das?

Ein hilfreicher Artikel. Zukunftsweisend und wichtig.

Kommentar:

Wir hielten den englischen Text aus dem nachfolgenden Link für sehr interessant und übersetzenswert, da er gespickt ist mit wertvollen Informationen – auch wenn wir nicht mit jedem Detail übereinstimmen. Zum Beispiel sind in unseren Augen jegliche Zeitprognosen bezüglich eines kompletten menschlichen Bewusstseinswandels überflüssig. Wir befinden und „mittendrin“, und in 3D-Manier ausgedrückt: Es ist dann soweit, wenn die Zeit reif ist.

Außerdem möchten wir neben dem beschriebenen Umgang mit den Energien (insbesondere das „Wählen“ der höheren Bewusstseinszustände) auch den unterschiedlichen Werkzeugen zur inneren Arbeit den ihnen gebührenden Rang zuweisen. Sie ermöglichen es uns, unsere Lebensthemen und Programme hervorzuholen und zu entschlüsseln. Die innere Arbeit bleibt uns nicht erspart, um  erkennen und loszulassen zu können. Erst dann ist eine freie Wahl möglich.  

Crae’dor & Océane

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Die dritte Dimension entschwindet. Was bedeutet das?

Shatrsj

Quelle: http://in5d.com/what-do-you-mean-the-3rd-dimension-is-going-away/

März 2015

Von Jim Self

Während…

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Lerne, dir SELBST zu helfen!

Was tut mir gut?
Was stärkt mein Körpersystem?
Was schadet mir?
Was schwächt mein Körpersystem?

Eine leicht zu lernende Methode in die eigene Verantwortung zu kommen und die Macht über das eigene Schicksal wieder zu ergreifen.
Klingt imposant, meint aber einfach: HILFE ZUR SELBSTHILFE…..denn keiner kennt dich so gut, wie dein Körper, deine Seele und dein Geist.

Kinesiologie….. der Körper lügt nicht!

Die Bäckerei Katastrophe: Höchstmengenverordnung!

Hier noch einmal die erwähnten Adressen:

http://www.selbstheilung-online.de

Hier gibt es viele Informationen zur Selbsthilfe, kostenlos, als pdfs zum download

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Eine Auswahl von exzellenten natürlich belassenen Nahrungsergänzungsmitteln und mehr!

 

Klitzekleine Helferlein arbeiten für uns- dort wo es dunkel und feucht ist :-)

Die Mutter aller Krankheiten- der durchlässige Darm- leaky gut!

Mehr dazu: http://www.selbstheilung-online.de/index.php/was-uns-hilft/darmsanierung

Wer möchte, dem kann ich die Info als pdf zusenden:

selbstheilung-online@ok.de oder unter 06346 2449002 anklingeln.

Die Firma Cellavita GmbH entstand durch die Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin, wir empfehlen die Produkte von Cellavita – und ich natürlich meinen shop 🙂 http://www.cellavita.de?refID=weibel

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Cellavita®-Gesundheitsportal

… zur effektiven Entgiftung und Grundsanierung des biologischen Systems

… aktivieren Sie Ihre Vorratshaltung – nicht nur für schlechte Zeiten … vor allem Zeolith!!!!!!!!!!

Erprobte Anwendung von Zeolith bei der Reduktion radioaktiver Belastung

Fallbeispiele Harrisburg 1979 – Tschernobyl 1986 – Fukushima 2011

Der bekannteste medizinische Anwendungsfall von Zeolith (Klinoptilolith) war die tragische Reaktorkatastrophe von Tschernobyl (Ukraine) 1986, wobei Ärzte und Katastrophenschutz in großem Umfang Naturzeolith erfolgreich einsetzten, um radioaktiv belastete Menschen zu detoxifizieren und dekontaminieren. Die hierbei gesammelten Erfahrungen sind umfassend wissenschaftlich dokumentiert.

Hinreichend dokumentiert ist zudem die Verwendung des Siliziumminerals Zeolith in den USA nach dem Atomunfall nahe Harrisburg, Pennsylvania, („Three Mile Island Nuclear Generating Station“) zur Ausleitung von Strontium und Cäsium aus dem menschlichen Organismus.
Auch in Japan, China und Russland werden derzeit im Zuge der Nuklearunfälle im japanischen Atomkraftwerk von Fukushima-Daiichi, die in Folge des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 auftreten, neben jodhaltigen Mitteln auch natürliches Zeolith bzw. zeolithhaltige Produkte zur Prävention von Strahlenschäden und zur Dekontamination sowohl der Umwelt als auch der Menschen eingesetzt.
Die entscheidende Rolle spielt hierbei wieder die Fähigkeit von Zeolith (Klinoptilolith), durch Ionenaustausch zB Kalziumionen abzugeben und stattdessen Radionuklide (Isotope) einzulagern. Die spezifische Kristallstruktur von Zeolith (Klinoptilolith), insbesondere die unzähligen Hohlräume und die große Oberfläche ermöglichen es, radioaktive Nuklide zu speichern und -im Falle von Lebewesen- durch Ausscheidung aus dem Körper zu entfernen.

Beachten Sie: Die 10%-Rabatt-Weihnachtsangebote von Cellavita !!!!!

(Gültig vom 22.11. 2014 bis 18.12.2014)

ChlorellaVita 1000g

CurcumaVita 250g

D-Galactose 1000g

Effektive Mikroorganismen 500ml

Lithothamnium 1kg

Magnesiumchlorid 1kg

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5% Rabattaktion auf unser Cellalux Gerät!

Damit für Sie und uns in der Vorweihnachtszeit alles rund und möglichst stressfrei abläuft, möchten wir darauf hinweisen:
Der letzte Tag im Jahr 2014, an dem noch Ware bestellt werden kann, ist der 18. Dezember 2014.

Am 19.12.2014 werden wir zum letzten Mal im Jahr 2014 Waren versenden.
Natürlich können Sie jederzeit über Weihnachten im Shop bestellen – die Versendung beginnt wieder am 5. Januar, nach dem Eingang der Bestellungen.

Liebe Kundinnen und Kunden!

Immer mehr bewusste Menschen nehmen ihre Gesundheit in die eigene Hand.
Neueste wissenschaftliche Arbeiten zeigen, dass Stoffe, welche uns die Natur zur Verfügung stellt, bedeutende Wirkungen haben können.

In Studien werden altbekannte oder bis jetzt nicht beachtete Inhaltsstoffe neu bewertet; Erfahrungswissen wird wissenschaftlich aktuell und deckt sich mit dem Wissen kompetenter Ärzte oder Heilpraktiker (Prof. Dr. med. A. Pischinger, Dr. med. Dietrich Klinghardt (MD, PHD), Dr. med. Joachim Mutter, Dr. med. I.F. Zürn, HP Albert Hesse, HP Ralf Meyer u.v.m.).

In den Zeiten allumfassender Giftstoffe in industriell erzeugten Lebensmitteln, in Backwaren, in Wasser und Getränken, in der Luft, die wir atmen, ist die Entgiftung des Körpers als Basis von Gesundheit allererstes Gesundheitsgebot.
Wir als Shop können nach dem Gesetz nichts über Wirkungen von Naturprodukten schreiben – wir dürfen nicht einmal Links legen, die Sie informieren könnten – aber Ihnen als Verbraucher stehen alle Internet-Informationen offen!

Wenn wir – als Beispiel – eine komplette Wurzel, ultrafein gemahlen, anbieten, dann tun wir dies ganz bewusst im Gegensatz zu Pharmafirmen, welche in der Regel jene Wurzel (oder einen anderen Naturstoff) verfahrenstechnisch bearbeiten und bestimmte Stoffe herausfiltern. Es wird dann behauptet, dieser spezielle Extrakt sei wirksamer als der komplette Naturstoff.

Unsere Nahrungsergänzung ist unverfälscht und enthält ausschließlich jene Inhaltsstoffe, welche auf dem Etikett deklariert sind. Hergestellt wird unsere Nahrungsergänzung in Deutschland.

Für Fragen inhaltlicher Art stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mailkontakt ist immer gegeben. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf dieser Startseite links.

Mit freundlichem Gruß

Ihr Cellavita®-Team
und Ada Weibel
http://www.cellavita.de?refID=weibel

Euer ADVENTSkalender

Bitte klickt auf das Banner mit dem Weihnachtsmann 

neues Fenster

oder lieber pop up?

und laßt euch die nächsten 24 Tage

mit Tipps, Videos und Wissen überraschen-

wer durchhält bekommt auch ein Geschenk 😉

Ich wünsche Euch eine beSINNliche Adventszeit!

Und denkt daran: IHR habt die Macht….

Weihrauch, Gold und Myrrhe

Ich habe hier mal einige Infos zum Thema Weihrauch für euch gesammelt.

Er gehörte schon zu den Geschenken der drei Weisen aus dem Morgenland: Neben Myrrhe und Gold hatten sie für das neugeborene Jesuskind auch Weihrauch im Gepäck.

Das aus dem Stamm des Weihrauchbaumes gewonnene Harz enthält entzündungshemmende Substanzen„, sagt Prof. Dr. Oliver Werz von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Diese machen Weihrauch als Arzneimittel u. a. für die Therapie von Krankheiten wie Asthma, Rheumatoider Arthritis oder Neurodermitis hochinteressant, ist der Lehrstuhlinhaber für Pharmazeutische und Medizinische Chemie überzeugt.

Allerdings sucht man Medikamente mit Weihrauchwirkstoffen in deutschen Apotheken bisher vergebens. Denn die pharmakologischen Grundlagen der Wirkung des Weihrauchs sind erst wenig erforscht. „Auch wenn Weihrauchharz schon seit Jahrtausenden beispielsweise in der ayurvedischen Medizin genutzt wird, reichen die bisher durchgeführten klinischen Studien für eine Zulassung in Deutschland und Europa nicht aus„, so Prof. Werz.

Ob sich Weihrauch als Arzneimittel künftig tatsächlich durchsetzen kann, hängt jedoch nicht nur vom Ausgang der noch ausstehenden klinischen Überprüfung ab. „Boswelliasäuren kommen ausschließlich im Harz des Weihrauchbaumes vor und lassen sich nur schwer synthetisch herstellen„, macht Werz deutlich. Damit seien diese Bäume die einzige Ressource für den aussichtsreichen Wirkstoff. Allerdings sind Weihrauchbäume in ihrem Bestand stark bedroht. Vielerorts werden sie einfach als Brennmaterial verwendet. „Ohne nachhaltigen Schutz sind damit nicht nur Pflanzenarten vom Aussterben bedroht, sondern es gehen der Medizin auch vielversprechende Wirkstoffe verloren„, warnt Prof. Werz.

http://www.uni-jena.de/Mitteilungen/Archiv/Archiv+2012/PM120709_Weihrauch.html

Schauen wir uns den Weihrauch mal etwas genauer an:

Weihrauch besteht aus einem Gemisch aus ätherischen Ölen, Harzen, Schleim und Proteinen, deren Mengen artabhängig schwanken. Der Anteil an reinem Harz beträgt etwa 50 bis 70 %.

So enthält etwa der in der indischen Ayurvedamedizin traditionell verwendete und auch im Europäischen Arzneibuch (Ph. Eur.) geführte, aus dem Salaibaum (Boswellia serrata) gewonnene „Indische Weihrauch“:

  • circa 5–9 % ätherisches Öl (α-Thujen, β-Myrcen,p-CymolMethyleugenol  a.)
  • circa 15–16 % Harzsäuren (z. B.Boswelliasäuren, Lupansäuren und Tirucallensäuren[2]; mindestens je 1 % 3-O-Acetyl-11-keto-β-boswelliasäure (AKBA) und 11-keto-β-boswelliasäure (KBA))
  • circa 20 % Schleimstoffe

In der klassischen europäischen Naturheilkunde wurde der Weihrauch hauptsächlich zur Linderung von rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. So war Weihrauch noch 1850 zur inneren und äußeren und 1870 lediglich zur äußeren Anwendung in pharmakologischen Büchern zu finden. Nach 1875 geriet der Weihrauch durch das Aufkommen chemisch definierter Medikamente in Vergessenheit.

Hippokrates und andere griechisch-römische Ärzte setzten Weihrauch zur Wundreinigung, gegen Krankheiten der Atemwege und bei Verdauungsproblemen ein. Über die Wirkungsmechanismen war nichts bekannt, aber die praktischen Erfolge waren wohl zahlreich genug, dass das teure Mittel auch noch im Mittelalter als Medizin eingesetzt wurde, so auch von Hildegard von Bingen.

In der traditionellen orientalischen Heilkunde  wird die innere Anwendung von Weihrauchharzperlen (Boswellia serrataBoswellia sacra) zur „Stärkung des Geistes und des Verstandes“ empfohlen. Ergebnisse einer Studie, die eine in Europa kaum bekannte und nie angewendete Wirkung von Weihrauchperlen in Form einer Steigerung der Lern- und Gedächtnisleistung in Tierversuchen nahelegen, sind 1999 in einer iranischen Fachzeitschrift veröffentlicht worden.

Pedanios Dioskurides, griechischer Arzt und Pharmakologe der Antike, hatte in seinem Werk Materia medica über den Weihrauchharz geschrieben: Er hat die Kraft zu erwärmen, zu adstringiren, die Verdunkelungen auf den Pupillen zu vertreiben, die hohlen Stellen der Wunden auszufüllen und diese zu vernarben, blutige Wunden zu verkleben, jeden Blutfluss, auch den aus dem Gehirn, zurückzuhalten. Zerrieben und mit Milch auf Charpie gestrichen, besänftigt er die bösartigen Geschwüre um den After und die übrigen Teile; auch vertreibt er, mit Essig und Pech aufgestrichen im Anfange die Warzen und Flechten. Mit Schweine- oder Gänseschmalz heilt er ferner die ausgebrannten Geschwüre und die Frostschäden. Bösen Grind heilt er zusammen mit Nitrum (Soda), Paronychie (Nebennägel) mit Honig, Ohrenquetschungen mit Pech aufgestrichen, gegen die übrigen Ohrenleiden hilft er mit süßem Wein eingegossen. Entzündungen der Brüste von der Geburt her heilt er als Salbe mit kimolischer Erde und Rosenöl. Auch wird er mit Nutzen den Arzneien für die Luftröhre und die edlen Eingeweideteile zugesetzt. Genossen hilft er den an Blutspeien Leidenden; dagegen ist er Wahnsinn erregend, wenn er von Gesunden genommen wird, reichlich mit Wein getrunken, wirkt er gar tödlich.

Erst die Entwicklung chemisch-synthetischer Arzneistoffe, vor allem in den Klassen der Antibiotika und Kortikoide, ließ Weihrauch als Arzneimittel in Vergessenheit geraten. Im Zusammenhang mit der Rückbesinnung auf Naturheilmittel sowie durch Förderung der Naturheilmittelforschung konnte die medizinische Forschung intensiviert werden. An der Universität Jena werden Zielstrukturen auf molekularer und zellulärer Ebene erforscht, um pharmakologische Wirkungen des Weihrauchs therapeutisch nutzbar zu machen.

In der modernen Medizin werden Präparate aus dem Weihrauch mit standardisiertem Wirkstoffgehalt in der Therapie chronisch entzündlichen Erkrankungen, wie Morbus CrohnColitis ulcerosa oder Polyarthritis untersucht. Erste klinische Studienergebnisse lassen eine Wirksamkeit von Weihrauchpräparaten bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa vermuten. Zu Therapieversuchen bei Asthma bronchiale und rheumatoider Arthritis liegen bislang nur Einzelfallberichte und Pilotstudien vor, aus denen sich keine ausreichend sicheren Wirksamkeitsnachweise ableiten lassen.

So konnten 1994 vorgestellte Studienergebnisse aus einer Behandlung der Polyarthritis (Rückgang von Schmerzen, Gelenksteife und Schwellungen) nicht bestätigt werden; so ergab etwa eine randomisierte doppeltblinde Studie keinen Vorteil gegenüber Placebo. Lediglich bei der Behandlung der Kniearthritis konnte in einer kleinen randomisierten doppeltblinden Studie an 30 Patienten eine signifikante schmerzlindernde und abschwellende Wirkung des Weihrauchpräparates H15 der indischen Firma Gufic im Vergleich zu Placebo nachgewiesen werden. Die Langzeitwirkungen der Einnahme von Weihrauch sind noch nicht untersucht. Meldungen über Nebenwirkungen basieren auf Einzelfallberichten und stehen nicht unbedingt in einem kausalem Zusammenhang.

Darüber hinaus konnten für Boswelliasäuren in vitro antiproliferative Effekte auf verschiedene Tumorzelllinien (z.B. MelanomeGlioblastomeLeberkarzinome) gezeigt werden, die auf einer Induktion von Apoptose beruhen. Eine positive Wirkung von Weihrauchpräparaten auf das Begleitödem von Hirntumoren ist zwar in kleineren klinischen Studien beschrieben worden; die Ergebnisse sind aufgrund methodischer Mängel jedoch umstritten. Als Hauptwirkstoff werden die im indischen Weihrauch enthaltenen Boswelliasäuren angesehen.

1991 fanden der Tübinger Pharmakologe Hermann Ammon und seine Mitarbeiter in dem Harz den entzündungshemmenden Wirkstoff Acetyl-11-keto-β-boswelliasäure (AKBA). Acetyl-11-keto-β-boswelliasäure greift in den Entzündungsprozess ein, indem es vermutlich die Leukotrienbiosynthese reduziert.  (siehe auch unseren Cellalux Strahler…..wäre eine gute Ergänzung, da auch er die Leukotrien beeinflußt)

Nach einer 2012 erschienenen Studie aus dem Arbeitskreis von Oliver Werz (Universität Jena, früher Universität Tübingen) verringern Boswelliasäuren die Entzündungsreaktion, indem sie die Synthese von Prostaglandin E2 unterbinden. Prostaglandin E2 ist für die Vermittlung der Immunantwort zuständig. Boswelliasäuren hemmen das für dessen Synthese zuständige Enzym. Extrakte aus dem Harz der Art Boswellia papyrifera erwiesen sich dabei als besonders wirksam – diese kommt vorwiegend im Nordosten Afrikas (Äthiopien, Somalia, Eritrea) und auf der arabischen Halbinsel (Jemen, Oman) vor. Problematisch sei, dass sich Boswelliasäuren nur schwer synthetisch herstellen ließen, (daran hat also die Pharmaindustrie schon mal keinerlei Interesse, da kein Gewinn zu erzielen ist) zugleich Weihrauchbäume als deren einzige natürliche Ressource in ihrem Bestand aber stark bedroht seien. (Also schonendes „melken“ der Bäume ist hier geboten!!!!!)

Incensol, ein weiterer Inhaltsstoff des Weihrauchharzes ist im Weihrauch im Schnitt zu 2,7 % enthalten, zeigte im Tiermodell Effekte, die einer angstlösenden und antidepressiven Wirkung ähnlich waren. 

Incensol ist ein wirkungsvoller Agonist des Transient receptor potential vanilloid-3-Kanals (TRPV3), eines Ionenkanals, der in der Haut an der Wahrnehmung von Wärmereizen beteiligt ist. TRPV3-mRNA wurde in Neuronen des Gehirns gefunden, jedoch ist bislang unklar, welche Rolle TRPV3-Kanäle dort spielen. Eine antidepressive Wirkung des Incensols im menschlichen Gehirn wurde bislang nicht nachgewiesen. Im Bundesforschungsprojekt der Universitäten in Tübingen und Saarbrücken mit AureliaSan GmbH (Bisingen) zeigte sich, dass Incensol extrem instabil ist und die Abbauprodukte von Incensol bzw. Incensolacetat wirksamer sind als die beiden Reinsubstanzen.

Auf das Buch Weihrauch und Myrrhe von 1988  http://www.schwarmwissen-buchshop.de/index.php/component/booklibrary/0/search?searchtext=Weihrauch&title=on&catid=0&option=com_booklibrary&task=search&Itemid=207

geht die Annahme zurück, dass Weihrauch das in Cannabis vorkommende PsychotropTetrahydrocannabinol (THC) enthalte. Laut den Autoren, zwei DDR-Toxikologen und einem BRD-Ethnologen, kommt die Entstehung von THC in Betracht, wenn sich die beiden Inhaltsstoffe Verbenol und Olivetol durch Verbrennung miteinander verbinden. Trotz umfassender Versuche konnte diese These in der Praxis jedoch nicht bestätigt werden, weshalb ein entsprechender Zusammenhang als unwahrscheinlich gilt.

Dazu mehr hier: http://www.heise.de/tp/artikel/27/27979/1.html   Weihrauch ist eine psychoaktive Droge

Weitere gute Infos zum Weihrauch:  http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Boswellia.htm

Und natürlich bei uns!!! Wir importieren direkt aus Somalia – die Analyse wird in Deutschland durchgeführt und natürlich besitzen wir die EU-Zulassung.

Schauen Sie sich unser Angebot an, gerne schicken wir Ihnen eine kostenlose Probe:

http://www.cellavita.de?refID=weibel

Jetzt zu Weihnachten preisreduziert!

Weihrauch: http://www.cellavita.de/nahrungsergaenzung/Weihrauch-pur/

Weihrauch/Myrrhe: http://www.cellavita.de/nahrungsergaenzung/Weihrauch-Myrrhe/
Mit freundlichen Grüßen

das Team der Cellavita GmbH

Anmerkung von mir: wer sichergehen will, ob er Weihrauch benötigt, in welcher Menge und Häufigkeit und welchen er am besten zu sich nimmt, läßt sich am besten austesten (z.B. mit EAV, Bioresonanz, Kinesiologie) oder man testet selbst…..wenn man es beherrscht. 

Kleine grüne Wunder

Chlorella Vulgaris – nährstoffreich, sanft entgiftend und rundum gesundheitsfördernd

Die Chlorella Vulgaris zieht seit geraumer Zeit das wissenschaftliche Interesse auf sich und gehört heute zu den am besten erforschten Organismen.
Diese grüne, einzellige Mikroalge, ist eine Süßwasseralge von der Größe eines menschlichen roten Blutkörperchens. Sie ist mit 2,5 Milliarden Jahre eine der Urbewohner unserer Erde. Die Chlorella zählt zu den wenigen essbaren Algengattungen und ist das Endprodukt aus viel Sonne, frischem Quellwasser, Kohlendioxid und Mineralien. Sie enthält beträchtliche Mengen Faserstoffe, 33 Prozent Kohlenhydrate und 50 bis 60 Prozent hochwertiges Eiweiß.
Neben der außerordentlichen Nährstoffdichte und dem imposanten Chlorophyll-Gehalt, dem höchsten im gesamten Pflanzenbereich, zeichnet sie eine einzigartige Substanz aus, der sogenannte „Chlorella-Wachstumsfaktor“.

Entgiftend – gegen Schadstoffe – gegen Mangelernährung im Überfluss

Die Schadstoffbelastung des täglichen Lebens,
 der Nährstoffmangel infolge schlechter Nahrungsmittelqualität,
 vitalstoff-raubende Aktivitäten (z.B. Leistungssport),
 erhöhte Stresslast,
 regelmäßiger Konsum von Genussmitteln (Rauchen, Alkohol, Zucker etc.)
können sehr schwer mit einer Ernährungsumstellung allein behoben werden. Zudem ist die Entgiftungsleistung der Chlorella einzigartig, sanft und ohne Nebenwirkungen.
Die vorteilhaften Eigenschaften der Chlorella tragen deutlich dazu bei, diesen Beanspruchungen besser zu begegnen, um langfristig gesund, fit und Leistungsstark zu werden und bleiben.
Ein Chlorella-Produkt hoher Qualität ist bei guter Luft in sonnenexponierten Becken gediehen, 100 Prozent natürlich, unbestrahlt und unmanipuliert, frei von Bindemitteln, Füll- oder Zusatzstoffen und Verunreinigungen wie Schmermetallen, Pestiziden und anderen Schadstoffen. Darüber hinaus ist es leicht verdaulich und mikronisiert (aufgebrochene Zellwände), damit wertvolle Inhaltsstoffe bestmöglich bioverfügbar sind. Chlorella hat keine destruktiven Nebenwirkungen und ist für Kinder, ältere Menschen, Kranke sowie sportlich Aktive und Leistungssportler jeder Altersklasse bedenkenlos für den Dauerkonsum geeignet.

Vitalstoffe für das Immunsystem

Die Vitalstoffe der Chlorella bereichern unsere Ernährung in höchstem Grad. Das Spektrum dieser lebenswichtigen Stoffe beeindruckt:
• 19 Aminosäuren einschließlich aller acht essentiellen Aminosäuren in ausgewogenem
Verhältnis;
• eine Fülle an Vitaminen, darunter der gesamte B-Komplex, Vitamin A, C, D, E, K und aktives B12 (Cobalamin);
• Mineralien und Spurenelemente wie Kalzium, Magnesium, Kalium, Kupfer, Eisen, Zink, Silizium, Chrom und Mangan;
• Nukleinsäuren;
• ungesättigte (Omega 6 und -3) und mittelkettige Fettsäuren in naturbelassener Form;
• hohe Konzentration antioxidativ wirkender Substanzen.

Die Bandbreite der Nährstoffe unterstützt ungemein das Immunsystem. Sie hilft ferner, den für Sportler und Menschen mit hoher Leistung zusätzlichen Bedarf abzudecken. So tragen beispielsweise die stattliche Ladung von Antioxidantien zur Optimierung der Erholungsphasen bei, indem sie freie Radikale und Säuren neutralisiert, die bei starker körperlicher Belastung zur Genüge anfallen.

Aufbrechen der Zellwände

Im Unterschied zu anderen Algen wie Alfalfa-Sprossen und Spirulina, verfügt Chlorella über eine feste Zellwand aus Zellulose, dem Gerüstbaustoff von Pflanzenzellwänden. Durch das schonende Aufbrechen der Zellwand in einem speziellen Verfahren während des Herstellungsprozesses, werden die reichhaltigen und wertvollen Inhaltsstoffe vollständig verfügbar.

Maximale Giftbindung und -ausscheidung

Die dreischichtige Zellulosehülle der Chlorella charakterisieren adsorbierende (anziehende) Eigenschaften gegenüber körperfremden (chemischen) Materialien, z.B. gegenüber Lebensmittel – Zusatzstoffen, Arznei- und Pflanzenschutzmitteln sowie Schwermetallen.
Diese Zellulosehülle passiert unverdaut den Darm, regt die Peristaltik (mechanische Darmbewegung) an und geht gleichzeitig eine untrennbare Verbindung mit Giftstoffen nahezu jeglicher Art aus dem Darm ein, was gleichfalls einer Rückvergiftung durch Kot-und unverdaute Nahrungsreste vorbeugt.
Im Zeitalter der Industrialisierung und Umweltbelastung ist es unmöglich, sich vollständig den giftigen Emissionen zu entziehen. Toxine stammen großteils aus der Landwirtschaft und Industrie. Wir nehmen sie in erster Linie durch Nahrungsmittel, Trinkwasser, Körperpflegeprodukte, Medikamente und Umwelteinflüsse auf, z.B. durch verschmutzte Luft und bei der Arbeit mit Chemikalien. Da der Körper bestrebt ist, mit all seinen Möglichkeiten die Giftmenge auf ein erträgliches Maß zu beschränken, kosten Entgiftungsprozesse Vitalstoffe und Energie. Toxine im Organismus beschleunigen den Vitalitätsverlust und reduzieren das Energieniveau. Dauerhaft eingelagerte Gifte können chronische Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Allergien und Unverträglichkeiten bis hin zu schweren Krankheiten verursachen.
Wegen ihrer herausragenden Entgiftungsfähigkeiten stellt die Chlorella ein Mittel erster Wahl dar.

Hoher Chlorophyll-Lieferant

Den grünen Pflanzenfarbstoff und Sonnenspeicher, das Chlorophyll, welchem unsere Alge wegen ihrer unvergleichlich hohen Chlorophyll-Menge den Namen verdankt, rechnet man zu den sekundären Pflanzenstoffen. Es handelt sich um eine Magnesiumverbindung mit Spurenelementen (Eisen und Zink), deren Struktur dem menschlichen Hämoglobin ähnelt und deshalb als wichtigster Nährstoff des Blutes gilt. Chlorophyll kann durch die Mikronisierung aufgeschlossen und mithilfe des in der Alge befindlichen Enzyms Chlorophyllase verstoffwechselt werden.

 Es hat einen vortrefflichen blutbildenden Effekt.
 Es beschleunigt die Regenerationsfähigkeit der Zellen und schützt sie vor pathogenen Bakterien.
Darüber hinaus
 reguliert Chlorophyll den Säure-Basen-Haushalt,
 verbessert die Eiweißverwertung,
 stärkt das Immunsystem,
 regeneriert und reinigt das Blut und reichert es mit Sauerstoff an. Nur gesundes Blut kann den Organismus optimal versorgen!
 vermehrt das Chlorophyll physiologische Milchsäurebakterien im Darm und stabilisiert damit eine gesunde Darmflora.

Ein Großteil der stark entgiftenden Wirkung der Chlorella ist auf die üppigen Chlorophyllmengen zurückzuführen. Es schützt daher besonders wirksam die Leberzellen vor unzähligen Giftschäden.
CVE – der Chlorella-Vulgaris-Extrakt (Chlorella Wachstumsfaktor)
Eine außergewöhnliche Substanz der grünen Mikroalge ist der sogenannte Chlorella-Vulgaris-Extract (CVE). Es ist ein wasserlöslicher Extrakt, der sich aus einer Vielzahl diverser Stoffe zusammensetzt und „Chlorella-Wachstumsfaktor“ genannt wird. Die Bezeichnung weist auf die enorme Vermehrungsgeschwindigkeit der Chlorellazellen hin.
Im menschlichen Körper bewirkt der CVE ebenfalls einen Wachstumseffekt, indem er den Aufbau neuer Körperzellen stimuliert, ohne dabei das Wachstum pathologischen Gewebes anzuregen;
CVE
• beschleunigt er die Zellreparaturen,
• festigt das Immunsystem,
• fördert die Darmgesundheit,
• besitzt antiallergische Wirkung.
• wirkt antitumoral (!)
Dem CVE verdankt unsere Alge hauptsächlich ihren enormen gesundheitlichen Nutzen, denn der CVE verstärkt die synergetischen Effekte der Chlorella-Wirkstoffe.

Regulierende Fähigkeiten und natürliches Antibiotikum
Zu alledem besitzt die Mikroalge regulierende Fähigkeiten hinsichtlich des Kohlenhydrat-Stoffwechsels, indem sie den Transport von Glucose (Zucker im Blut) in Leber- und Muskelzellen vorantreibt, was gerade für Sportler und Menschen mit hoher Leistung von Interesse sein dürfte.
Obendrein operiert die Alge als natürliches Antibiotikum, das sich in Versuchen gegen unphysiologische Bakterien behauptete, ein Erfolg, für den in erster Linie das Chlorellin ursächlich ist. Mittels des Chlorellins leistet die Alge einen weiteren Beitrag zur Stärkung des Immunsystems.
In diesen Kreis gehört ein weiterer wichtiger Stoff, der durch die Einnahme von Chlorella produziert wird: Interferon. Interferon hemmt die Reproduktion von Viren!
Fazit: Ein Superfood, das nebenwirkungsfrei entgiftet
Die kleine Grünalge ist ein Geschenk der Natur, ein wahres Superfood, dessen zahlreiche Inhaltsstoffe sich in ihrer Wirkung gegenseitig ergänzen und die gesundheitliche Schlagkraft im
Kollektiv potenzieren.
Chlorella unterstützt auf verschiedenen Wegen das Immunsystem, arbeitet entzündungshemmend, antioxidativ und blutdrucksenkend, stabilisiert Cholesterinwert und Blutzucker, versorgt den Körper mit lebenswichtigen Vitalstoffen, fördert Wachstum, Heilung und Reparatur des Gewebes, mobilisiert die Darmtätigkeit und entgiftet nachhaltig und sanft (nebenwirkungsfrei).
Das grüne Kraftpaket ersetzt natürlich nicht eine gesunde Ernährung und ausreichende Flüssigkeitsversorgung mittels reinen Wassers („Hexagonwasser“). Dieses kleinclustrige Wasser mit hoher Energie ist ohnehin gleichzeitig mit der Chlorella-Einnahme anzuraten, um die Entgiftungsarbeit zu unterstützen und die Gesamtwirkung der Chlorealla zu stärken.

Einnahme-Empfehlung
Sehr gut eignen sich die kleinen Presslinge von 200mg/Stück. Zwei mal 10 Stück/Tag ergeben 4 Gramm Wirkstoff – ausreichend für eine optimale Dauer-Indikation. Die 10 Stück auf einmal trocken in den Mund nehmen und mit einem Schluck Wasser hinunterspülen.
Knut Ochmann von der SHG

Chlorella erhältlich über den link
http://www.cellavita.de?refID=weibel
Preisreduziert als Mitglied unserer Selbsthilfegruppe http://www.selbstheilung-online.de

Die Basis jeder Erkrankung

Das Bindegewebe, die Basis jeglicher Erkrankung – oder:
Die Grundregulation nach Prof. Dr. Pischinger
 

Prof. Dr. Pischinger hätte sicherlich den Nobelpreis für Medizin mehrfach verdient. Wenn nicht er – wer denn? Aber seine Erkenntnisse waren dem Establishment und der Pharmaindustrie mehr als ein Dorn im Auge. Und für solche Wissenschaftler gab es noch nie einen Nobelpreis. Wer seine Erkenntnis in Heilung umsetzt, macht die abertausende Pharmaprodukte absolut überflüssig. Und das will natürlich die Industrie vermeiden – und mit ihr die Politik.

Die Schlussfolgerungen aus diesem Wissen sind dramatisch und stellen unser gesamtes Gesundheitssystem nicht nur infrage – sie führen es ad absurdum. (1)

Wer das Pischingers Wissen konsequent in seinem Leben umsetzt,

  • bleibt als Gesunder gesund.
  • wird als Kranker gesund, gleich welche Krankheit er laut ärztlichem Befund auch hat.
  • verlangsamt seinen Alterungsprozess.
  • erhält seine Lebensqualität bis ins hohe Alter.
  • bekommt nicht einmal mehr eine Grippe (es sei denn, er „nimmt“ sie sich).

Prof. Dr. Alfred Pischinger

Alfred Pischinger (1899-1983), der Wiener Histologe und Embryologe, hat im lebenden Organismus eine Grundregulation erkannt. Sie entfaltet sich, über das Blut kommend, bis in alle etwa 50 Billionen Zellen hinein, die ein menschlicher Organismus besitzt. Alle Krankheiten, so Pischinger, kommen über diesen Weg des Bindegewebes in den Menschen und werden ohne Abhilfe irgendwann chronisch. Auch die Giftstoffe gehen den Weg über das Blut und breiten sich dann im ganzen System aus oder bilden Verdickungen, „Plaques“. Dies ist besonders bedeutsam, da wir allein schon durch die industriell erzeugte und industriell verarbeitete Nahrung täglich Legionen von toxischen Partikeln zu uns nehmen, denen der Körper mit der Zeit machtlos gegenübersteht.

Das Bindegewebe

Wir besitzen drei Gruppen von Bindegeweben. Das harte Bindegewebe, wie Knorpel und Knochen, das straffe Bindegewebe wie Sehnen usw. und das weiche Bindegewebe, in welchem unsere Billionen Zellen eingebettet sind.

Diesem weichen Bindegewebe kommt die Aufgabe zu, die Körperflüssigkeiten wie Blut und Lymphe zu bilden und zu erhalten und die Reinigung dieser Körpersäfte zu organisieren. Die Beförderung der Nahrungs- und Abfallstoffe ist ebenfalls eine zentrale Aufgabe. In diesem weichen Bindegewebe werden auch die Gefäß- und Nervenfunktionen weitergeleitet.

Von enormer Wichtigkeit ist das Wissen, dass in keiner Stelle im Körper die Zellen während ihrer Funktonen Nerven und Gefäße berühren. Allein das Bindegewebe ist das vermittelnde Zwischenglied, welches den Nerven-Impuls-Transport und die Ver- und Entsorgung gewährleistet.

Die Organzellen (Parenchym) aller unserer Organe werden ausschließlich über den Bindegewebsweg mit Blut, Nährstoffen und mit Nervenimpulsen versorgt.

Das Bindegewebe ist somit ein lebendiger Teil des Organismus – und hat durch seine gesundheitsentscheidenden Funktionen eine Basisfunktion für den ganzen Organismus. (Der Begriff Binde-Gewebe entspricht wissenschaftlicher Unkenntnis der tatsächlichen Verhältnisse).

Natürlich bildet die Zelle innerhalb des umgebenden Gewebes einen Mittelpunkt – aber die evolutionären Aufgaben der Zellen sind nur möglich, wenn das umgebende Gewebe nicht durch toxische „Säure“-Partikel belastet ist. Ist das Bindegewebe, als Nährstoff- und elektrischer Informationsleiter, unbelastet, sind die Zellen unbelastet. Den Umkehrschluss erleben wir als Krankheit.

Der PH-Wert der Körperflüssigkeiten

Höchste Bedeutung hat der PH-Wert des Blutes und der Körperflüssigkeiten. Es entsteht ein „elektrostatischer Grundtonus“ im Organismus, welcher entscheidend dafür ist, ob, wie und in welcher Qualität die steuernden Substanzen (Hormone, Neurotransmitter, Neuropeptide und andere Substanzen) in die Zellen gelangen. Auch die Qualität der Körpergelenke, ihre Beweglichkeit und ihre „Schmierung“ wird vom PH-Wert bestimmt.

Mindestens ein Mal am Tag sollte der PH-Wert des Urins bei 7,0 bis 7,4 sein. Das ist einfach mit einem PH-Wert-Streifen aus der Apotheke festzustellen. Um der Säure Herr zu werden, gibt es zwei natürliche Helfer: die Sango-Koralle und die Rotalge Lithothamnium. Hier sollte man sich genauestens informieren, denn diese beiden Naturprodukte entsäuern nicht nur, sie re-mineralisieren Knochen und Knorpel, das heißt, sie können Schäden tatsächlich heilen.

Unsere zivilisatorische Übersäuerung der Körperflüssigkeiten, diese stille Volksseuche, hat unabsehbare Folgen: Gelenkschmerzen, Verspannungen, Arthrose, Osteoporose, rheumatische Erkrankungen in allen Formen – und in vielen Kombination andere Erkrankungen – sind die unmittelbare Folge. Es gibt inzwischen ebenfalls Millionen von Schmerzpatienten, denen die Schulwissenschaft hilflos gegenübersteht. Werden Schmerzmittel verschrieben, dann wird der Körper weiter mit toxischen Stoffen angereichert.

Das Bindegewebe unseres Körpers, das jede einzelne unserer Körperzellen als einheitliches Organ umgibt, ist jene Übertragungs-Substanz, welche jeder Nährstoff und jedes Sauerstoff-Molekül auf dem Weg in die Zelle passieren muss, um intrazellulär verfügbar zu sein.

Den gleichen Weg nehmen die vielfältigen Giftstoffe, die dann so lange im Bindegewebe abgelagert werden, bis die Depots „Gelosen“, („Plaques“,) übervoll sind. Die nicht mehr lagerbaren Gifte erreichen dann die Körperzellen. Meist lagern sie an den Zellmembranen und strangulieren die Zelle durch Reduktion der Sauerstoffzufuhr. Jetzt bricht durch Dysfunktionen, durch unkontrollierbare Teilung, durch Zerstörung eine Krankheit aus. Diese Krankheit ist lediglich das Symptom, dem man einen Namen gegeben hat.

Aus diesem Grund ist er Körper so leistungsstark, so gesund oder so krank wie sein Grundsystem.

Die Steuerung durch Körperflüssigkeiten (Humorale Steuerung)

Die Flüssigkeitsmenge im weichen Bindegewebe (extrazelluläre Flüssigkeit), beträgt beim erwachsenen Menschen 16 bis 18 Liter, welche sich im ständigen, langesamen Fluss befinden, in einem „inneren Kreislauf“. Es gibt also eine innere Flüssigkeitsbewegung, ein Umlauf mit natürlich geringer Geschwindigkeit. Die Qualität dieses Umlaufs wird beeinflusst durch körperliche Aktivität und durch die innere Beschaffenheit dieser Flüssigkeit, „ihrer Ladung“.

Störfelder/Störherde innerhalb dieser extrazellulären Körperflüssigkeit werden zu den schon genanntenGelosen, den Plaques – eine gelartige Verfestigung von Negativpartikeln (Kohlehydrate, Eiweiße und Eiweiß-Spaltprodukte, Toxine, aber auch Bakterien).

Diese Störfelder bilden Störherde, die wegen ihrem festen Zustand nicht ausgeschieden werden können.

Der physikalisch-chemische Ursprungs-Zustand der Gesamtflüssigkeit muss wieder hergestellt werden, damit sich die Gelosen auflösen.Wird dieser nicht hergestellt, wird die Lymphe mit ihrem Fluss beeinträchtigt – mit weiteren negativen Folgen.

Blut und Lymphe

Die Lymphe, das Reinigungssystem unseres Körpers, entspringt in den Räumen zwischen den Organzellen. Wenn die Lymph-Flüssigkeit in die Venen einströmt, verändert sich das Blut – je nach den Qualitäten der Lymph-Flüssigkeit: Etwa fünf Sechstel der durch die Lymphe in die Venen gelangenden Leukozyten lösen sich dort auf und beeinflussen die Blutqualität enorm. Pischinger beschreibt, dass etwa 120 Milliarden Lymphozyten je 24 Stunden im Blut aufgelöst werden („Leukolyse“). Diese geben bei ihrer Auflösung ihre Informationen an das Blut ab.

Die sich auflösenden Leukozyten übertragen also die Information aus ihrem Ursprungsplatz in das Blut und ändern entsprechend das Milieu des Blutes. Schlechtes Blut und Bluterkrankungen haben ihren Ursprung ebenfalls in einem schlechten/kranken Bindegewebe!

Jegliche innerkörperliche Verunreinigung die wir uns (heute besonders durch die industrielle und denaturierte Nahrung) zuziehen, gelangt ins Blut und (zumindest als energetische Information) und durch seinen Kreislauf in jeden Kubikmillimeter des Körpers.

Die Grundregulation

Grundregulation bedeutet die Wechselbeziehung zwischen der extrazellulären Flüssigkeit und der Zelle an sich. Weitere Faktoren: der im Grundgewebe entstehende Nerv und die dort entstehende Kapillare.

Mit der Qualität der Körperflüssigkeit werden Nerven und Gefäße (mit ihrem Blut) wechselseitig beeinflusst.

Das Bindegewebe ist, wie wir nun wissen, ein Ganzheitssystem, das mit seinen Leistungen den Organzellen vorgeschaltet ist. Die Qualität des Bindegewebes mit seiner Körperflüssigkeit schafft die Voraussetzung für die Qualität der Organ-Funktionen.

Das Geschehen von Krankheit oder Gesundheit verlagert sich von der Organzelle hin zur ganzheitsbiologischen Grundregulation im Bindegewebe. Ärzte und Heilpraktiker müssen, um bei ihren Patienten Erfolg zu haben, deshalb zwingend an dieser Basis ansetzen und nicht an den bereits erkrankten Organen. Deshalb noch einmal:

Es kommt auf das vegetative Grundsystem an, ob ein Organismus gesund oder krank ist!

Jedes Erkrankungsgeschehen spielt sich primär im Bindegewebe mit seinen Zellen ab, in welchem negative Umwandlungen der extrazellulären Flüssigkeiten ein Störfeld bilden, das nach außen streut. Zunächst treten unspezifische, allgemein Beschwerden auf, dann, wenn der Zellverband eines Organs betroffen ist, entstehen Organerkrankungen, die von der Medizin definiert werden. Diese Organerkrankungen sind die Folge einer Ursache und somit sekundär. Alle Unstimmigkeit im Bindegewebe lässt sich inzwischen sogar bioelektrisch nachweisen.

Das weiche Bindegewebe, die Matrix, macht 80% unseres Körpers aus und repräsentiert 30% seines Gewichts. Es versorgt die Organzellen mit Sauerstoff, ernährt sie, entsorgt die Schlackenstoffe, die in den Zellen anfallen und leitet wichtige Botenstoffe aus dem Blut weiter. Gleichzeitig ist es die Heimat der Körperabwehr. Die Organzellen selbst sind nicht direkt an den Blutstrom angeschlossen.

Noch einmal eidringlich: Alle Stoffe, die aus dem Blut in die Zellen gelangen sollen, müssen zunächst eine Transitstrecke imGrundsystem zurücklegen, erst dann können sie aufgenommen werden.

Abbildung: Der Stoffwechsel im weichen Bindegewebe.

Beteiligt sind

  • die Zellen eines Organs,
  • die Blutgefäße,
  • die Lymphgefäße,
  • das vegetatives Nervensystem,
  • die extrazelluläre Flüssigkeit.

Die Leistungsfähigkeit jedes Organs ist abhängig von diesem Bindegewebs-Ganzheitssystem. Blut ist im Organismus nicht überall gleich beschaffen. Regionale Störfelder oder Störherde Streuen ihre Information über das unspezifische Bindegewebe bis hin zu den spezifischen Organzellen.

Pischinger nennt die kleinste Organisations-Einheit des Grundsystems „Triade“. Sie besteht aus Kapillargefäß, Zelle und umgebende Matrix (weiches Bindegewebe). Es ist dies das Ur- Informationssystem der Natur für lebende Wesen, weil in ihm Informationen (ohne das denkende Gehirn) gespeichert, geprüft und bearbeitet und weitegeleitet werden.

Die Grundregulation ist sozusagen das Gehirn des Körpers oder das Körperbewusstsein, welches für alle Funktionen des biologischen Systems verantwortlich ist.

Die Grundregulation repariert, wehrt ab, scheidet aus, baut ab. reagiert auf Entzündungen -wenn sie überhaupt arbeiten kann und nicht durch Giftstoffe (Schwermetalle!), durch denaturierte/saure Nahrung oder durch mentale Störungen daran gehindert wird.

Dieses ganzheitliche Selbst-Regulationssystem (Selbstheilungssystem) ist allumfassend und genial und arbeitet evolutionär völlig autonom, wenn es nicht gestört wird.

In diesen Bereich fallen die für die eigene energetische Leistungsfähigkeit so wichtigen Bereiche wie: „der Ionen-, Säure-, Basen-, Wasser und nicht zuletzt der Sauerstoffhaushalt bzw. die Gewebsatmung“.

Es besteht „an oberster Stelle der Grundsatz, das Abwehrsystem des Grundsystems möglichst zu stärken in Richtung der Widerherstellung der Gewebsatmung“.

Optimale Gewebsatmung ist Voraussetzung für optimale biologische Leistung.

Kann das Bindegewebe wegen dieser Ablagerungen schlecht atmen, werden als Folge die Zellen schlecht mit Sauerstoff versorgt. Unsere größte Beachtung gehört deshalb zuerst dem sauberen Bindegewebe, dann der Zelle: Das Primat des biologischen Systems verlagert sich somit von der spezifischen Organzelle hin zum unspezifischen Bindegewebe- Ganzheitssystem.

In einem intakten Grundsystem funktioniert die Versorgung der Organzellen über die Endverzweigung vegetativer Nervenfasern einwandfrei. Sämtliche Schlacken werden über das Blut und die Lymphe abtransportiert.

Störfelder

Als Störherd (in einem Störfeld, das über den definierten Herd hinausgeht), wird ein chronisch veränderter Gewebebezirk bezeichnet, in welchem nicht abbaubares Material lagert (Säurepartikel und Toxine aller Art). Der „Herd“ ist grundsätzlich unterhalb der Schmerzschwelle angesiedelt und dringt nicht als solcher in das Bewusstsein.

Störherde haben eine Reduktion der Gewebsatmung zur Folge – die Sauerstoffatmung reduziert sich in diesem Bereich (mit erheblichen negativen Konsequenzen bis hin zur Krebserkrankung).

Die Folgen eines schlechten Sauerstoffhaushalts und einer reduzierten Gewebsatmung  können fatal sein – chronische Erkrankungen bis hin zu Krebs. (2)

Zu beachten ist, dass es mentale Störquellen gibt, die sich energetisch von außen in den Körper bewegen, wie andauernde psychische Überlastung (Stressgeschehen). Diese Überlastung kann auf den Gesamtorganismus übergreifen, wobei hier das Herz als besonders anfällig zu sein scheint.

Niederschwellige Entzündungen werden, wie gesagt, vom Bewusstsein noch nicht wahrgenommen und bereiten einen Krankheitsausbruch vor. Diese Herde in biologischen Systemen erzeugen fürs Erste keine Krankheitsbilder, sondern machen die gesamte Grundregulation anfällig, insbesonders gegen Infektionen, allergische Reaktionen wie Heuschnupfen, elektromagnetische, nervale und emotionale Reize.

Nimmt die Verschlackung zu, können Schmerzschwellen erreicht werden wie bei Arthrose und zu chronischem Dauerschmerz führen. Es können aber auch chronische Muster auftreten:  von Erkältung, Schlappheit, Müdigkeit, Lustlosigkeit in allen Bereichen, Depressionen. Bis hin zum Riesenherd Darm können sich überall kleine, auch entzündete Herde bilden; auch Piercings-Stichkanäle und Narben zählen dazu.

Allein das unspezifische Grundsystem ist als Ganzheit ist in der Lage, die lokalen Verunreinigungen aufzulösen. Ist die Gesamt-Regulations-Fähigkeit noch intakt, dann „saugt“ sie sozusagen die Störherde auf und leitet sie aus. Dazu gibt es Tunnel im Gewebe von etwa 50 bis 10 Nanometer Durchmesser. Der Stofftransport drückt sich durch regelrechte Molekularsiebe, wie man das Bindegewebe unter diesem Gesichtspunkt dann bezeichnen kann. Dabei werden auch – was kaum jemand weiß, Freie Radikale eingefangen. Dazu benötigt der Körper Kieselsäure. Ist diese ausreichend im Organismus vorhanden, werden die Radikale eingefangen, bevor sie zu einer Organzelle gelangen können. Auch für den energetischen Transfer ist ausreichend Kieselsäure von großer Wichtigkeit.

Elektroregulation

Seit etwa 1922 weiß man, dass das vegetative System eine elektrische Ladung besitzt und von dieser Ladung („Schwingungskreise“) gelenkt wird. Seit 1970 wurden durch Messungen im Gewebe nachgewiesen, dass “den Regulationen primär ein ‚vermaschtes Zelle-Elektrolyt-System‘“(3) zugrunde liegt. Das elektrische Potential der Zellen wurde ebenfalls nachgewiesen.

Es ist seitdem unstrittig, „dass die Funktionen des vegetativen Grundsystems im bioelektrischen und energetischen Bereich verwurzelt sind. … Somit kann man mit elektrischer Energie im vegetativen Funktionsbereich Therapie betreiben. … Hierbei zeigt es sich, dass man mit kontinuierlichen kleinen Dosen oft weiter kommt als mit massiven Therapien“. (4)

Werden die bioelektrischen Verhältnisse im Grundgewebe normalisiert, werden auch die Fernwirkungen eines Störfeldes – z.B. in einem Organ – zum Verschwinden gebracht. Es handelt sich hier um eine energetische Ganzheitsreaktion hin zur Gesundung.

Jedes medizinische Problem, von dieser Warte aus betrachtet, kann somit gelöst werden!

Der Verdauungstrakt – das größte Störfeld im Menschen

Pischinger betont explizit, dass auf alle Fälle – primär und grundsätzlich – die Darmschleimhaut saniert werden muss, will Krankheit vermieden und die Leistung angehoben werden. (5)

Im Magen-Darmsystem „liegt das ganzheitliche Grundsystem in seiner reinsten Form vor. Wenn man dazu bedenkt, was der Mensch mit seinen Nahrungsmitteln seinem Verdauungstrakt zumutet, so darf man sich nicht verwundern, dass das Darmsystem oft der größte Störbereich ist und – wie ich selbst bei Patienten sah – Beschwerden (Allergien, Ekzeme u.a.) so lange einer Therapie widerstehen, bis Störfelder mit ihrer ganzheitlichen Wirkung, nicht zuletzt Darmflora und Darmfunktionen saniert sind.“ (6)

Das Krankheitsgeschehen in den einzelnen Organen und alle chronischen Erkrankungen können so lange nicht verstanden werden, als dieses ganzheitsbiologische Grundsystem nicht verstanden wird.

Fazit: Grundsätzliche Behandlung

  • Beseitigung der Störherde
  • Wiederherstellung der Regulations- und Abwehrfähigkeit.
  • Vermeidung von toxischen Belastungen jeglicher Art.
  • Vermeidung von Schäden, welche durch Medikamente entstehen.

Das Abwehrvermögen des Grundsystems ist in Richtung der Wiederherstellung der Gewebsatmung zu stärken.

Symptombehandlung ist als nicht hilfreich zu erkennen. Behandelt werden muss das Milieu, das heißt der Komplex des Grundgewebes. Hierbei spielt der Säure-Basenhaushalt eine enorm wichtige Rolle. Explizit: Der PH-Wert der extrazellulären Flüssigkeit muss bei 7,0 bis 7,4 liegen, zumindest ein Mal am Tag. Dies ist mit PH-Wert-Streifen zu kontrollieren.

Quellenangabe/Erläuterungen

Quelle allgemein und Zitate: Pischinger, Alfred: „Das System der Grundregulation: Grundlagen einer ganzheitsbiologischen Medizin“, Karl Haug-Verlag 2009

  • Aus dem Studium Pischingers heraus (auch Warburg, Kremer und all jene Krebsforscher, die kaum oder keine Beachtung fanden), ist unsere Selbsthilfegruppe entstanden: selbstheilung-online.de. Daraus ist die Fa. Cellavita entstanden: www.cellavita.de, welch die Produkte zur Grundregulation des biologischen Systems liefert.
  • Der Nobelpreisträger für Medizin 1931, Prof. Dr. O. Warburg postulierte: „Wenn ich einer Zelle etwa 35% des Sauerstoffs entziehe, wird sie unweigerlich zur Krebszelle.“ Die alternative Krebsforschung bestätigt, dass eine Zelle zur Krebszelle wird, weil sie von Sauerstoffatmung umschaltet auf Blutzuckeratmung. Sie tut es dann, wenn nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht. Damit gekoppelt ist dann die ungezügelte Zellteilung.
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  • Siehe den grundlegenden Aufsatz von Dr. med. Jürgen Becher: „Der Darm, die Mutter aller Krankheiten“
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Die Hexagonwasser-Therapie – http://www.selbstheilung-online.de/index.php/das-therapie-konzept

Die Licht-Therapie – http://www.selbstheilung-online.de/index.php/das-therapie-konzept/lichttherapie

Was uns schadet – http://www.selbstheilung-online.de/index.php/krankmacher

Was uns hilft – http://www.selbstheilung-online.de/index.php/was-uns-hilft

Unsere Vision – www.selbstheilung-online.de/index.php/der-verein/unsere-vision

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